Jeder, der eine große Baustelle betreut, kennt die Arbeit mit dem anfallenden Schutt. Daher organisieren Baufirmen und Privatleute gleichermaßen eine Firma für die Bauschutt Entsorgung. Sie werden den kompletten Bauschutt fachgerecht entfernen. Für Privatleute stellt sich oft die Frage, was genau unter Bauschutt zu verstehen ist.

Steht der Müllcontainer an der Baustelle, wandert der Schutt dort hinein. Die mineralischen Abfälle dürfen bis zu einer Kantenlänge von bis zu 60 cm in den Container geworfen werden. Mauer- und Dachziegel gehören ebenfalls zum Bauschutt. Auch Klinker- und Mauersteine können in den Container geworfen werden. Mörtel, Putz und Betonabbruch ohne Bewehrung zählen ebenso zu dieser Kategorie. Selbst Steine und Felsen, sogar Keramik und Porzellan dürfen so entsorgt werden. Wird dieser Müll sorgfältig sortiert, sind die Kosten, die bei der Firma für Bauschutt Entsorgung entstehen, nicht sehr hoch. Damit alle Materialien richtig entsorgt werden, muss die richtige Vorsorge geleistet werden. Durch die notwendige Aufklärung wird jeder Artikel entsprechend einsortiert.
Die folgenden Materialien gehören in einen speziellen Container:
Gefährliche Abfälle müssen speziell entsorgt werden. Sie gehören zum Sondermüll. Selbst Ytong, eine Form von Porenbeton, muss anders weggeworfen werden. Bimsstein und andere Leichtbaustoffe sind ebenfalls kein Bauschutt. Der Schornsteinabbruch ist zwar bei den Abbauarbeiten angefallen, gehört aber in den Sondermüll. Gipskartonplatten und anderer Gips müssen fachgerecht entsorgt werden. Alle Materialien, die Anhaftungen oder Bewehrungen haben, zählen nicht zu dem Bauschutt abgegeben werden. Erde, Sand und Stroh werden ebenfalls gesondert abgeholt. Mischabfälle werden entsprechend deklariert.

Wer als Laie eine Firma für Bauschutt Entsorgung engagiert, wird sich über die speziellen Regeln informieren. Hängen Sie am besten einen Aufkleber an den Container. Jeder Mitarbeitende kann so direkt erkennen, welcher Müll hineingeworfen werden darf. Sollte der Container für Passanten zugänglich sein, wird er besser mit einer Plane abgedeckt. So verhindern Sie, dass unerwünschter Abfall dazu geworfen wird. Beschweren Sie die Plane mit Steinen. So fliegt sie nicht weg.

Nach einem Brandschaden dürfen die betroffenen Gegenstände grundsätzlich nicht als Bauschutt entsorgt werden. Durch den Brandschaden gehören diese Dinge nun zu dem Sondermüll. Chemikalien, die mit dem Bauschutt vermischt wurden, können verursachen, dass der Rest danach auch als Sondermüll behandelt werden muss. Damit wird die Abfuhr wesentlich teurer.

Viele benötigen zusätzlich zu der Firma für Bauschutt Entsorgung auch noch weitere Unternehmen. Sie werden gesonderte Container aufstellen. Bei gefährlichen Substanzen sind auch die Müllcontainer entsprechend ausgestattet. Auf diese Weise wird verhindert, dass Chemikalien und Gifte mit dem Grundwasser und der weiteren Umwelt in Kontakt kommen.

Sorgen Sie immer dafür, dass die Container auf sicherem Untergrund aufgestellt werden können. Die Lkws müssen den Abstellort sicher anfahren können. Richtig vorbereitet, kann die Abholung des Bauschutts ohne Überraschungen ablaufen.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Schmidt Containerdienst GmbH, nachgelesen werden.

 

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